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Wie sieht eine Brust-OP aus und wie ist der Heilungsprozess genau?

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Sie wünschen sich schon seit längerem größere Brüste und haben sich dazu entschlossen, eine Brust-OP durchführen zu lassen? Sie sind sich aber noch nicht ganz sicher wie die Operation ablaufen wird und möchten auch gerne wissen, wie der postoperative Heilungsprozess genau aussehen kann? Hier haben wir wichtige Informationen für Sie, die Ihnen bei der Vorbereitung auf Ihre Brust-OP helfen werden.

Schönheit ist ein Ideal, die jede Frau anstrebt – ob jung oder alt, jeder von uns möchte schön aussehen! Doch selbstverständlich braucht dieser Wunsch die entsprechende Sorgfalt und wenn es dann notwendig ist, eventuell auch Nachschub! Pflegemittel und Make-Up reichen nicht immer bzw. lang genug aus, um dem Prozess des Alterns Widerstand zu leisten. Daher kommen auch für viele Menschen, nicht nur für viele Damen sondern auch für viele Herren, Schönheitsoperationen in Frage. In Deutschland werden laut Untersuchungen jährlich 500.000 Schönheitsoperationen durchgeführt- die Zahl steigt auch weiterhin! Genauso haben viele Menschen, die aufgrund ihrer Makel nicht zufrieden mit sich selbst sind, Probleme im Alltags- und im Berufsleben. Bei Frauen sind diese Makel oft entweder der runter hängende Bauch oder aber auch die Brüste, die dann generell zu klein sind. Brust-Operationen sind in der Tat einer der beliebtesten operativen Eingriffe bei Frauen und sollten auch von jeder Dame, die sich dafür interessiert genau recherchiert werden. In erster Linie ist es wichtig zu erwähnen, dass die zu operierende Person auf jeden Fall ein persönliches Beratungsgespräch mit dem Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie haben sollte, denn dieser sollte ihr dann auf jeden Fall auf die Fragen antworten können: Offen und sachgerecht am besten! Eine Brust-OP hat generell zwei Formen: Die erste Variante ist die Durchführung mit Implantaten und die zweite Möglichkeit ist die Variante, bei der man Eigenfett vom Patienten verwendet. Eins sollten allerdings alle OP-Interessenten wissen: Es gibt keine Operation ohne Risiken, daher sollte man auch genaue Infos einholen bevor man sich operieren lässt. Detaillierte Infos dazu bekommen Sie auch direkt hier. Wichtig beim Heilungsprozess nach einer Brust-OP ist, dass dieser viel Geduld braucht, da beispielsweise das Ergebnis der Brust-Operation erst nach ein paar Monaten zu sehen sein kann. Das heißt für die Patientin im Klartext: Direkt nach der Brust-OP könnte es tatsächlich eine Weile dauern bis sie eine positive physische Veränderung hat, die zufriedenstellend ist. Nach der Brust-OP bildet sich eine sogenannte Verkapselung in der Brust, welche von der Brust selbst gebildet wird und harmlos ist. Es kommt zwar selten vor, allerdings kann diese Verkapselung mit der Zeit verhärten und zu Schmerzen in der Brust führen oder aber auch eventuell für Verformungen der Brust sorgen. Falls die Implantate beschädigt sind, so sollten diese definitiv ausgetauscht werden, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden. Problematisch wird das Ganze erst dann, wenn direkt nach der Operation, Blutungen, Infektionen, absterbendes Gewebe oder Wundheilungsstörungen den Heilungsprozess negativ beeinflussen. Über die Narben an den Brüsten, die durch den operativen Eingriff entstehen, brauchen sich die Patienten im Allgemeinen keine Sorgen zu machen. Denn diese Narben verblassen im Verlaufe der Zeit und sind also somit nach einer bestimmten Zeit nicht mehr sichtbar.