Archiv für den Monat: April 2011

Erektionsstörungen als Beziehungsmotor?

-Wie Frauen die Folgen von Erektionsstörungen auf die Partnerschaft bewerten-

Nur knapp die Hälfte der in Deutschland lebenden Frauen sieht in möglichen Erektionsstörungen ihres Partners ein Problem für die Beziehung. Jede fünfte glaubt sogar, dass sie die emotionale Bindung zwischen beiden Partnern noch verstärken könnten – vorausgesetzt das Paar kann offen darüber sprechen. Das geht aus der „Viagra Partner Studie“ hervor, einer europaweit durchgeführten Umfrage unter 2.500 Frauen ab 18 Jahren.

Die Mehrheit (52 %) der Frauen in Deutschland glaubt, dass Erektionsstörungen ihres Partners keine negativen Auswirkungen auf ihre Beziehung haben würden. 20 % gehen sogar davon aus, dass sie die Partner noch enger zusammenbringen könnten, wenn offen über das Problem gesprochen würde. Als häufigste negative Auswirkungen von Erektionsstörungen auf die Partnerschaft nannten die Befragten: weniger Sex, angespannte Stimmung, fortschreitender Rückzug des Partners bis hin zu Vertrauensverlust. Allerdings glaubt keine der Frauen, dass die Beziehung aufgrund von Erektionsstörungen enden würde.

Die größte Gefahr durch Erektionsstörungen sehen die Befragten in den möglichen Auswirkungen auf die Psyche ihres Partners. Eine überwältigende Mehrheit von 95 % ist sich sicher, dass Erektionsprobleme das Selbstwertgefühl ihres Partners negativ beeinflussen würden. Mehr als zwei Drittel sehen darin sogar eine starke bis sehr starke Gefahr. Sinkt das Selbstvertrauen des Mannes, dann sinkt auch seine Attraktivität für das andere Geschlecht. Für fast die Hälfte aller befragten Frauen bewirkt mangelndes Selbstvertrauen und unsicheres Auftreten, das der Mann nicht anziehend wirkt.

Steht das Paar offen zueinander, müssen sich Erektionsstörungen nicht zu einer Beziehungskrise ausweiten. 84 % aller Befragten würden in einem solchen Falle auch das offene Gespräch mit ihrem Partner suchen. Drei Viertel der Frauen würden ihrem Partner außerdem dazu raten, einen Arzt auf zu suchen. Schließlich können Erektionsstörungen heute in den meisten Fällen gut behandelt werden.

Quelle: Pfizer Deutschland GmbH. Internet: www.pfizer.de