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Warum sich ein Medizinstudium im Ausland lohnt

Die Gründe für ein Medizinstudium im Ausland sind vielfältig. Ein Auslandsstudium befreit einen von häufig erfolglosen Bewerbungsverfahren in Deutschland. Darüber hinaus eröffnet man sich die Möglichkeit des Einstiegs in das Medizinstudium in Deutschland in ein höheres Fachsemester. Weiterhin hat man mit einem Studium im Ausland die Chance seine sprachlichen und fachsprachlichen Kompetenzen zu verbessern. Schließlich fördert ein Medizinstudium im Ausland die Selbstständigkeit und erweitert den Horizont.

Wie kann man sich für ein Medizinstudium in Deutschland bewerben?

Das Bewerbungsverfahren für ein Medizinstudium ist in Deutschland leider sehr kompliziert und frustrierend. Die meisten angehenden Studenten ärgern sich daran, dass die Bewerbung in den meisten Fällen erfolglos ist. Die Notenanforderungen wurden in den letzten Jahren immer weiter nach oben geschraubt. So reicht ein Einser-Abitur bei weitem nicht mehr aus, um einen Platz zu bekommen. Darüber hinaus kommt die Unsicherheit, welche sich aus der Numerus Clausus-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ergibt. Während man in der Vergangenheit sich sicher sein konnte, dass man nach einer langen Wartezeit einen Platz bekommen konnte, hat man diese Gewissheit heute leider gar nicht mehr. So ist es kein Wunder, dass viele angehenden Studenten lange warten und später keine Lust mehr auf ein Studium haben. Darüber hinaus hat das Bundesverfassungsgericht betont, dass es keinen Rechtsanspruch gibt, selbst bei langer Wartezeit überhaupt einen Studienplatz zu bekommen.

Mit einem Medizinstudium im Ausland sich von der Unsicherheit befreien

Ein Medizinstudium im Ausland kann einen von der großen Unsicherheit und Frustration des deutschen Bewerbungsverfahrens befreien. Das Studium beginnt im Idealfall in demselben Jahr, wo die Entscheidung für das Studium im Ausland gefallen ist. Eine Agentur wie StudiMed hilft dabei, die Bewerbung für ein Studium im Ausland erfolgreich durchzuführen. Darüber hinaus hat man kompetente Ansprechpartner, die einen dabei helfen einen Studienplatz im Ausland zu ergattern.

Rückwechsel nach Deutschland

Wer ein Medizinstudium im Ausland angefangen hat, wird über anrechenbare Leistungsnachweise verfügen. Somit kann man sich nach der Rückkehr nach Deutschland direkt bei den einzelnen Universitäten bewerben. Weiterhin muss man seine Bewerbung nicht mehr über die Stiftung für Hochschulzulassung laufen lassen. Darüber hinaus hat man in einem höheren Semester eine viel bessere Aussicht auf einen Studienplatz, als es im ersten Semester der Fall ist.