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Die Notwendigkeit von Nahrungsergänzungsmitteln

Der Markt ist mittlerweile von Nahrungsergänzungsmitteln überschwemmt. Einige davon versprechen das Wunder auf Erden. Wer nicht tief genug in dieser Materie drin ist wird das meistens glauben, was versprochen wird. Nahrungsergänzungsmittel gibt es mittlerweile für jeden Anwendungsbereich. Gelenke, Proteine, Fat Burner, Kohlenhydrate Stopper, Verdauung, Vitamine und noch viele mehr. Viele nehmen diese Nahrungsergänzungsmittel in der Hoffnung, dass sie sofort Muskeln aufbauen oder abnehmen, was natürlich völliger quatsch ist. Die meisten beschäftigen sich viel zu wenig mit den Grundlagen der Nahrungsergänzungsmittel und die enthaltenen Inhaltsstoffe. Bei Bedarf und der richtigen Anwendung können diese nämlich durchaus hilfreich und unterstützend sein.

Welche Nahrungsergänzungsmittel gibt es?

Nahrungsergänzungsmittel gibt es wie Sand am Meer. Um alle aufzuzählen müsste ein ganzes Buch geschrieben werden, weshalb es hier nur die um beliebtesten / wichtigsten geht.

Proteinpulver

Proteinpulver, auch als Eiweißpulver oder Whey bekannt ist vor allem bei Sportlern beliebt. Proteine sind der wichtigste Makronährstoff, wenn es um den Aufbau von Muskeln geht. Zugenommene Proteine werden in kleine Teile zersetzt und in einem Aminosäurespeicher aufbewahrt, auf welchen bei Bedarf vom Körper zugegriffen wird. Ein Mensch, der regelmäßig Sport treibt sollte ca. 1,5g bis 2g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen. Eine männliche Person mit 75kg KG sollte also zwischen 112 und 150 Gramm Eiweiß zu sich nehmen. Eiweiß kann man aus etlichen Quellen, wie Fleisch, Fisch, Quark und Hülsenfrüchten zu sich nehmen. Proteinpulver soll dieses lediglich unterstützen, wenn man merkt, dass man an einem Tag durch natürlichen Wege diesen Wert nicht erreicht. Keinesfalls sollte man dieses Pulver nur zu sich nehmen, um damit den ganzen Bedarf abzudecken.

Vitamin D3

Vitamin D3 ist ein fettlösliches Vitamin, welches durch die Sonneneinstrahlung produziert wird. Über 80 % der Männer und über 90 % der Frauen haben einen Vitamin D3 Mangel. Gerade in den Wintermonaten ist in Deutschland nicht genügend Sonne, damit der Körper aus dem eigenen Cholesterin genügend Vitamin D3 produzieren kann. Dieses Vitamin als Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen ist daher sehr ratsam. Zwar befindet sich dieses Vitamin auch in Eiern und Fisch, aber nur in einer so geringen Konzentration, dass man gar nicht so viel Essen könnte, um den Vitaminhaushalt aufzuladen. Vitamin D3 ist gut für die Knochen, sowie das Kardiovaskuläre System. Weiterhin beugt es einigen Krankheiten, wie Asthma, Bluthochdruck, Karies, Diabetes und noch vieles mehr vor.

Fischöl

Fischöl gehört zu den Fetten. Der Makronährstoff, welcher die meisten Kalorien pro Gramm aufweist. Für die meisten Menschen sind Fette böse, doch Fette sind ein lebenswichtiger Nährstoff. Dabei muss nur zwischen guten Fetten (Fisch, Öl) und weniger guten Fetten (Käse, Pizza) unterschieden werden. Fischöl bzw. Omega 3 kommt hauptsächlich in Fisch vor. Wird dieser regelmäßig verzehrt ist kein Ersatz nötig. Doch wer Beispielsweise keinen Fisch mag oder isst, für den ist es ratsam sich dieses gesunde Fett ab und zu mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln zu sich zu nehmen.

Nahrungsergänzungsmittel haben teilweise, auch durch die Medien, einen viel zu schlechten Ruf. Wer sich damit auskennt und weiß, warum und wann er sie benötigt, kann viel Gutes damit tun. Notwendig ist keines dieser Mittel, doch an manchen Tagen können sie die Ernährung unterstützen und einem bei der gesunden Lebensweise helfen.

Warum sich ein Medizinstudium im Ausland lohnt

Die Gründe für ein Medizinstudium im Ausland sind vielfältig. Ein Auslandsstudium befreit einen von häufig erfolglosen Bewerbungsverfahren in Deutschland. Darüber hinaus eröffnet man sich die Möglichkeit des Einstiegs in das Medizinstudium in Deutschland in ein höheres Fachsemester. Weiterhin hat man mit einem Studium im Ausland die Chance seine sprachlichen und fachsprachlichen Kompetenzen zu verbessern. Schließlich fördert ein Medizinstudium im Ausland die Selbstständigkeit und erweitert den Horizont.

Wie kann man sich für ein Medizinstudium in Deutschland bewerben?

Das Bewerbungsverfahren für ein Medizinstudium ist in Deutschland leider sehr kompliziert und frustrierend. Die meisten angehenden Studenten ärgern sich daran, dass die Bewerbung in den meisten Fällen erfolglos ist. Die Notenanforderungen wurden in den letzten Jahren immer weiter nach oben geschraubt. So reicht ein Einser-Abitur bei weitem nicht mehr aus, um einen Platz zu bekommen. Darüber hinaus kommt die Unsicherheit, welche sich aus der Numerus Clausus-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ergibt. Während man in der Vergangenheit sich sicher sein konnte, dass man nach einer langen Wartezeit einen Platz bekommen konnte, hat man diese Gewissheit heute leider gar nicht mehr. So ist es kein Wunder, dass viele angehenden Studenten lange warten und später keine Lust mehr auf ein Studium haben. Darüber hinaus hat das Bundesverfassungsgericht betont, dass es keinen Rechtsanspruch gibt, selbst bei langer Wartezeit überhaupt einen Studienplatz zu bekommen.

Mit einem Medizinstudium im Ausland sich von der Unsicherheit befreien

Ein Medizinstudium im Ausland kann einen von der großen Unsicherheit und Frustration des deutschen Bewerbungsverfahrens befreien. Das Studium beginnt im Idealfall in demselben Jahr, wo die Entscheidung für das Studium im Ausland gefallen ist. Eine Agentur wie StudiMed hilft dabei, die Bewerbung für ein Studium im Ausland erfolgreich durchzuführen. Darüber hinaus hat man kompetente Ansprechpartner, die einen dabei helfen einen Studienplatz im Ausland zu ergattern.

Rückwechsel nach Deutschland

Wer ein Medizinstudium im Ausland angefangen hat, wird über anrechenbare Leistungsnachweise verfügen. Somit kann man sich nach der Rückkehr nach Deutschland direkt bei den einzelnen Universitäten bewerben. Weiterhin muss man seine Bewerbung nicht mehr über die Stiftung für Hochschulzulassung laufen lassen. Darüber hinaus hat man in einem höheren Semester eine viel bessere Aussicht auf einen Studienplatz, als es im ersten Semester der Fall ist.

Gesundheit und regelmäßige zahnmedizinische Untersuchungen

Viele Menschen assoziieren die Gesundheit der Zähne nicht mit dem allgemeinen Gesundheitszustand des Menschen. Man setzt also die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Herzens und der Lunge nicht mit gesunden Zähnen zusammen. Viele Menschen sehen Zähne als eine Art optische Aufbesserung des Körpers und trennen es räumlich vom Rest des Körpers ab. Besonders in großen Städten, wie zum Beispiel München, ist für arbeitende Menschen mit Kundenkontakt das äußere Erscheinungsbild sehr wichtig. Man geht also zum Zahnarzt in München damit die Zähne ein blankes, weißes Äußeres erhalten. Dennoch hängt die Gesundheit der Zähne auch sehr stark mit dem äußeren Erscheinungsbild der Zähne zusammen. Immer mehr Patienten verstehen diesen komplexen und kausalen Zusammenhang, weshalb sich auch immer mehr Praxen mit umfangreichen Geräten ausstatten lassen, um die entsprechenden Dienstleistungen für Patienten anbieten zu können.

Das aktuelle Leistungsangebot von Zahnärzten

Das grundsätzliche Element bei einem guten Zahnarzt ist das solide Handwerk, welches verstanden werden muss. Dazu gehört vor allem in erster Linie die Pflege der Zähne. Werden die Zähne gepflegt, dann erspart man sich meist über weite Strecken seines Lebens die lästigen chirurgischen Zahnbehandlungen. Die chirurgische Zahnbehandlung umfasst heute aber ein sehr weites Fachgebiet, denn sie lässt sich nicht auf die klassische Zahnwurzeloperation beschränken. Wer regelmäßig seine Zähne durch eine Zahnreinigung behandeln lässt, hat auch eine solche Operation zum Entfernen von entzündetem Gewebe an den Wurzelspitzen nicht notwendig. Diese sehr schmerzhafte Operation ist meist nur dann notwendig, wenn man seine Zähne nicht entsprechend pflegt.

Eigenverantwortung übernehmen

Dazu gehört neben der zahnmedizinischen Pflege auch die Pflege selbst. Die richtige Anwendung der Zahnseide und das regelmäßige Putzen der Zähne sind unabdingbar mit der Gesundheit der Zähne verbunden. Dann kommt es auch erst gar nicht zur chirurgischen Entfernung von Zähnen. Die Verrechnung erfolgt bei einer guten Krankenversicherung auch direkt mit dem Kostenträger. Je nach Leistungsumfang der Versicherung kann sich der Leistungsumfang auch erweitern lassen. Viele der beim Zahnarzt aufgeführten Behandlungen werden sowohl den Versicherten als auch ihren Angehörigen gegen Vorlage der Versicherungspolice gewährt. Man sollte aber zunächst versuchen, durch eigenverantwortliches Handeln eine entsprechende Versicherungsleistung zu vermeiden. Immerhin handelt es sich da ja auch um einen medizinischen Eingriff, der nicht als angenehm empfunden wird.

Verbandkästen und Erste-Hilfe-Material

Erste-Hilfe-Ausrüstung in Kraftfahrzeugen und Betrieben

Allgemeine Grundlagen

Die Bereithaltung von Verbandkästen (bzw. standardsprachlich Verbandskästen) und Erste-Hilfe-Material bzw. Erste-Hilfe-Ausstattung nach Art und Anzahl wird mit den jeweiligen Verordnungen, welche im entsprechenden Bereich Anwendung finden, vorgeschrieben. Dies sind im Bereich des Straßenverkehrs die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO, § 35h: Erste-Hilfe-Material in Kraftfahrzeugen)[1] und im Bereich der Arbeitsstätten die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV, § 39: Mittel und Einrichtungen zur Ersten Hilfe)[2] sowie die Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit – Unfallverhütungsvorschrift Grundsätze der Prävention (BG-Vorschrift A1, § 25 Abs. 2)[3]. Die inhaltliche Ausstattung von Verbandkästen, Verbandtaschen und Sanitätstaschen (zum Teil auch das Behältnis in Verbindung mit dessen Inhalt) wird als „Erste-Hilfe-Material“ bezeichnet und durch die entsprechenden DIN-Normen standardisiert, welche vom Deutschen Institut für Normung e.V. (www.din.de) herausgegeben werden.

Bereithaltung von Erste-Hilfe-Material in Kraftfahrzeugen

Welches Erste-Hilfe-Material in Kraftfahrzeugen mitzuführen ist, regelt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO). Gemäß § 35h muss das Erste-Hilfe-Material, welches in den dort beschriebenen Kraftfahrzeugen mitzuführen ist, nach Art, Menge und Beschaffenheit mindestens dem Normblatt DIN 13164 entsprechen. Das Erste-Hilfe-Material muss dabei in einem Behältnis verpackt sein, das dazu geeignet ist, den Inhalt ausreichend vor Feuchtigkeit und Verunreinigung zu schützen. In Personenkraftwagen (PKW) ist daher innerhalb Deutschlands mindestens ein entsprechendes Behältnis mit einer Füllung nach DIN 13164 (z.B. KFZ-Verbandkasten bzw. Verbandkasten B) mitzuführen. In Kraftomnibussen muss nicht nur das mitgeführte Erst-Hilfe-Material der DIN 13164 entsprechen, sondern auch das Behältnis, in welchem das Material verpackt ist. Darüber hinaus ist für Kraftomnibusse die Anzahl der im Fahrzeug mitzuführenden Verbandkästen (nämlich 1 Verbandkasten bei bis zu 22 Fahrgastplätzen und 2 Verbandkästen bei mehr als 22 Fahrgastplätzen) vorgeschrieben. Ebenso schreibt § 35h der StVZO die Unterbringung der Verbandkästen in Kraftomnibussen vor: Diese müssen in den dafür vorgesehenen Stellen untergebracht sein, welche deutlich zu kennzeichnen sind. Ausgenommen von der Pflicht zur Mitführung von Erste-Hilfe-Material sind bislang Krafträder. Im Falle der Mitführung von Erste-Hilfe-Material in Krafträdern sollte dieses der DIN 13167 entsprechen.

Bereithaltung von Erste-Hilfe-Material in Betrieben

Gemäß der BG-Vorschrift (BGV) A1 §24 ist es Aufgabe des Unternehmers, die erforderlichen Einrichtungen und Mittel zur Ersten Hilfe im Betrieb bereitzustellen. Darüber hinaus hat der Unternehmer gemäß § 25 Abs. 2 der BGV A1 dafür zu sorgen, „[…] dass das Erste-Hilfe-Material jederzeit schnell erreichbar und leicht zugänglich in geeigneten Behältnissen, gegen schädigende Einflüsse geschützt, in ausreichender Menge bereitgehalten sowie rechtzeitig ergänzt und erneuert wird.“ In welcher Menge und Art genau dieses Erste-Hilfe-Material bereitzustellen ist, wird aber weder durch die BGV/GUV-V A1 noch durch die ArbStättV vorgegeben. Jedoch existieren zur Erste-Hilfe-Ausstattung in Betrieben Richtlinien, welche jeweils in der BG- und GUV- Regel (BGR und GUV-R) A1, Kapitel 4.7.2 beschrieben sind.

Für Betriebe geeignetes Erste-Hilfe-Material

Als von Art her geeignetes Erste-Hilfe-Material für Betriebe werden gemäß BGR und GUV-R A1, Kapitel 4.7.2, grundsätzlich der kleine Verbandkasten nach DIN 13157 (Verbandkasten C) sowie der große Betriebsverbandkasten nach DIN 13169 (Verbandkasten E) empfohlen. Die folgenden Richtwerte geben die Art und Anzahl der vorzuhaltenden Verbandkästen in Abhängigkeit von der Anzahl der in einem Betrieb versicherungspflichtig Beschäftigten sowie von der Art des Betriebes an. In Verwaltungs- und Handelsbetrieben mit einer Anzahl von 1-50 Versicherten soll mindestens 1 kleiner Verbandkasten vorgehalten werden. Ab 51 bis 300 Versicherten soll mindestens 1 großer Verbandkasten bereitgehalten werden. An Stelle eines großen Verbandkastens können hier auch 2 kleine Verbandkästen verwendet werden. Ab 301 Versicherten sollen mindestens 2 große Verbandkästen vorgehalten werden und darüber hinaus jeweils ein zusätzlicher großer Verbandkasten pro 300 weitere Versicherte. In herstellenden, verarbeitenden und mit diesen vergleichbaren Betrieben soll bei einer Anzahl von 1-20 Versicherten mindestens 1 kleiner Verbandkasten und ab einer Anzahl von 21-100 Versicherten ein großer Verbandkasten vorgehalten werden. Ab 101 Versicherten sollen mindestens 2 große Verbandkästen vorgehalten werden und darüber hinaus jeweils ein zusätzlicher großer Verbandkasten pro 100 weitere Versicherte. Auf Baustellen oder in baustellenähnlichen Einrichtungen soll bei einer Anzahl von 1-10 Versicherten mindestens 1 kleiner Verbandkasten und ab einer Anzahl von 11-50 Versicherten ein großer Verbandkasten vorgehalten werden. Ab 51 Versicherten sollen mindestens 2 große Verbandkästen vorgehalten werden und darüber hinaus jeweils ein zusätzlicher großer Verbandkasten pro 50 weitere Versicherte. Für betriebliche Tätigkeiten in Fahrzeugen (z.B. Außendienst, Einsatzfahrzeuge) kann an Stelle des kleinen Verbandkasten nach DIN 13157 auch der KFZ-Verbandkasten nach DIN 13164 verwendet werden.

Aufbewahrung von Erste-Hilfe-Material in Betrieben

Die Aufbewahrungsorte für das Erste-Hilfe-Material in Betrieben sollen unter Berücksichtigung der Gefahren- bzw. Unfallschwerpunkte und den räumlichen Strukturen des Betriebes ausgewählt werden. Grundsätzlich gilt, dass das Erste-Hilfe-Material jederzeit schnell erreichbar und leicht zugänglich und in geeigneten Behältnissen, welche das Material gegen Verunreinigung, Feuchtigkeit und schädliche Temperaturen schützen, untergebracht sein muss. Die einzelnen Verbandkästen sollen hierbei so im Betrieb verteilt sein, dass sie von ständigen Arbeitsplätzen jeweils höchstens 100 m Wegstrecke oder höchstens ein Stockwerk entfernt sind. Zudem müssen die Aufbewahrungsorte des Erste-Hilfe-Materials und die Erste-Hilfe-Einrichtungen entsprechend der Unfallverhütungsvorschrift „Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz“ (BGV/GUV-V A8)[4] gekennzeichnet sein. Eine bildliche Darstellung dieser Kennzeichen befindet sich in der Anlage 2 der BGV/GUV-V A8 unter Punkt 4.2 „Rettungszeichen für Erste-Hilfe-Einrichtungen“. Darüber hinaus sind die Versicherten und die Ersthelfer hinsichtlich der Bedeutung dieser Kennzeichnen zu unterweisen.

Quellennachweise

[1] Bundesministerium der Justiz / juris GmbH: Gesetze im Internet: Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) § 35h.

[2] Bundesministerium der Justiz / juris GmbH: Gesetze im Internet: Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung – ArbStättV).

[3] Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG), Qualitätssicherungsstelle Erste Hilfe: BGV A1.

[4] Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV): Regelwerk Sicherheit & Gesundheitsschutz, GUV-V A8.

Augenpflege

Müde Augen – Was hilft wirklich dagegen?

Trockene und müde Augen sind ein Problem, dass auch heute noch viele Menschen betrifft. Doch was ist der Grund dafür? Stecken Krankheiten dahinter oder welche Probleme könnten es sonst sein? Gerade wenn man sich mit diesem Thema und vor allem auch der eigenen Gesundheit befasst ist es oftmals sehr wichtig, die ersten eigenen Erfahrungen zu sammeln. Immer mehr Menschen leiden mittlerweile unter schweren und trägen Augen. Es kann sogar vorkommen, dass die Augen sehr schnell anfangen zu tränen und es auch dann zu einem jucken oder sogar brennen kommt. Doch was kann man eigentlich dagegen tun? Wie kann man genau diese Symptome bekämpfen? Auch das ist weiterhin eine Frage, mit der man sich genauer befassen muss, damit die eigene Gesundheit nicht drunter leidet.

Die ersten Anzeichen erkennen

Wer an müden Augen leidet merkt oftmals nicht, was eigentlich passiert. Viele Menschen wollen gar nicht erst zum Arzt gehen oder sich ein Hilfsmittel holen, um die eigentlichen Symptome bekämpfen zu können. Allerdings ist es oft sehr wichtig, dass man sich ein Hilfsmittel gegen müde Augen besorgt, um im Alltag nicht mehr eingeschränkt zu sein und der eigenen Gesundheit etwas gutes zu tun. Oftmals ist es der Fall, dass die müden Augen alleine durch die langanhaltende Blickmonotonie entsteht oder gar, wenn die Augen überanstrengt sind. Man sollte daher gezielt schauen, worauf es ankommt und was wirklich notwendig ist, um eben genau das bekämpfen zu können.

Tücher gegen müde Augen – gibt es das wirklich?

Ein sehr gutes Hilfsmittel gegen müde Augen sind unter anderem die Lidhygienetücher. Diese werden zur reinen Behandlung sehr häufig genutzt und dienen dazu, mit natürlichen Inhaltsstoffen gegen die müden Augen vorzugehen. Man kann die Tücher daher zur reinen Befeuchtung nutzen oder aber auch zur Erfrischung oder Reinigung. Ebenfalls enthalten ist Aloe Vera, was für die Haut einfach sehr gut geeignet ist. Es ist daher mehr als sinnvoll genau solche Produkte als Hilfsmittel für müde Augen zu verwenden, um im Alltag nicht mehr eingeschränkt zu sein. Schließlich wünscht sich jeder eine sofortige Hilfe in dem Bereich, damit man auf der Arbeit oder selbst in der Freizeit keine Probleme mehr mit müden Augen haben wird.

Vorsorge für medizinische Notfälle im Urlaub

Im Urlaub Zwischenfälle einplanen

Wenn Sie und Ihre Familie einen Urlaub planen, dann sind Sie vermutlich in erster Linie damit beschäftigt, das Urlaubsland festzulegen und die Reise zu planen. Das ist auch nicht verwunderlich, denn es gibt bei der Urlaubsplanung auch einiges zu beachten. Insbesondere müssen Sie ja nicht nur für sich selbst planen, sondern auch für die gesamte Familie. Ihre Kinder werden zum Beispiel ganz andere Bedürfnisse haben als Sie und Ihr Ehepartner bzw. Ihre Ehepartnerin. Die meisten Menschen planen leider keine unvorhergesehenen Vorkommnisse mit ein. Zumindest der Familienvater sollte bei der Reiseplanung aber auch besondere Risiken berücksichtigen. Dies betrifft vor allem medizinische Notfälle, die unter anderem einen Krankenhausaufenthalt notwendig machen oder Sie gar einen Ambulanzflug in Anspruch nehmen müssen. In diesen Fällen werden die Kosten aber nur dann gedeckt, wenn Sie über die passende Reiseversicherung verfügen.

Die Auswahl der passenden Reiseversicherung

Gerade Sie als Familienoberhaupt sollten mit genügend Vorsorge einen Urlaub planen. Dies endet eben nicht bei der Auswahl des Urlaubsortes und der Festlegung der Reiseroute. Sie müssen auch medizinische Notfälle einplanen. Welche Versicherung abzuschließen ist, hängt meist davon ab, welchen Urlaubsort Sie auswählen. Am besten wäre dies vielleicht anhand eines Beispiels zu erklären. Wenn Sie zum Beispiel einen Urlaub innerhalb der europäischen Union planen, dann gibt es europäische Versicherungspakete die weitgehend standardisiert sind. Dahingehend ist ein Urlaub in Übersee (zum Beispiel in den USA) nicht mit einem solchen Paket abzudecken. Der Grund liegt vor allem darin, dass die Kosten in den USA nicht so überschaubar sind. Sie lassen sich also schwer kalkulieren und ein Aufenthalt in einem Krankenhaus ist meist auch viel teurer als zum Beispiel in Spanien. Dazu kommt auch noch, dass die Krankenhäuser in der EU auch weitgehend eine standardisierte Kostenstruktur haben.

Auswahl der richtigen Versicherungen

Natürlich gibt es auch Versicherungsagenturen welche ein spezielles Paket für bestimmte Regionen anbieten. Dies hängt meist auch von dem Spezifikationsgrad der Versicherung ab. Ein US-amerikanisches Unternehmen wird in der Regel auch bessere Verbindungen zu den amerikanischen Krankenanstalten haben und aus diesem Grund auch bessere Konditionen für Kunden haben. Diese Kostenersparnis schlägt sich dann auch auf den deutschen Kunden nieder. Man wird hier auch durch spezielle Agenturen in Deutschland bestens beraten werden und die Vorteile auskosten können.

Leistungssport mit Brille

Leistungssport mit Brille? Worauf sollte man achten?

Wer einem Leistungssport nachgeht, muss im Vorfeld schauen, ob nicht zu viele überschüssige Pfunde vorhanden sind. Schließlich kann niemand, der an einem enormen Übergewicht leidet, direkt mit einem solchen Training beginnen. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, einen Ernährungsplan zum Abnehmen zu bekommen, der direkt an das eigentliche Training gekoppelt ist. Es ist nicht immer leicht, beim Sport seine eigene Brille zu tragen. Wer sich gezielt an einen Brillenspezialist in Osnabrück wendet kann sich umgehend zu den sportlichen Brillenmodellen beraten lassen, bei denen deutlich mehr Halt und Sicherheit geboten ist. Es gibt Extra Brillen, die man beim Leistungssport und vielen anderen Sportarten tragen kann.

Bodybuilding und mehr für die eigene Gesundheit

Besonders im Bereich Bodybuilding ist dies meistens sehr schwierig. Natürlich brauchen die Sportler bei dieser Variante eine gewisse Masse, um den Muskelaufbau zu erreichen, der für diesen Sport typisch ist. Trotz alledem muss das überschüssige Fett erst einmal in Muskeln umgewandelt werden. Daher ist ein gezieltes Training in dem Bereich sehr wichtig. Die meisten Fitness Studios helfen einem allerdings dabei, einen gesunden und vor allem gezielten Ernährungsplan zum Abnehmen zu erstellen und das Training direkt nach und nach zu steigern. Es ist schließlich nicht immer einfach, einem Leistungssport nachzugehen, wenn vorher keine sportliche Betätigung stattfand. Demnach ist besonders im Bodybuilding ein jahrelanges und intensives Training nötig.

Abnehmen mit Bodybuilding möglich?

Viele Bodybuilder haben bereits von Anfang an einen straffen Zeitplan, den sie regelmäßig einhalten müssen. Ohne ein gezieltes Training und vor allem eins, welches regelmäßig gemacht wird, kann ein Bodybuilder nicht zu seiner Traumfigur gelangen. Viele Leistungssportler haben schließlich einige Ziele vor sich. Sie wollen nicht nur die besten sein, sondern dies auch bei Meisterschaften und Wettkämpfen beweisen. Daher gibt es auch hierbei viele vielseitige Möglichkeiten, um sich direkt an solchen Aktionen anzumelden und seinen Traumkörper vor einer Jury zu präsentieren. Oftmals werden die Sportler dort direkt in Gewichtsklassen unterteilt, so dass jedem die gleiche Chance geboten wird.

Es kommt allerdings nicht nur auf das Abnehmen selbst an, sondern auf die körperliche Verfassung des Menschen. Mit Sport und einer gesunden Ernährung fühlt man sich einfach deutlich wohler und hat mehr Energie im Alltag.

Bluthochdruck und Diabetes mellitus

Was man gegen Bluthochdruck und Diabetes mellitus selbst tun kann

Krankheiten wie Diabetes mellitus oder Bluthochdruck („Hypertonie“) gelten nicht umsonst als sogenannte „Zivilisationskrankheiten“, denn sie sind zu einem Großteil – wohlgemerkt nicht immer – Resultate eines ungünstigen Lebensstils. Umgekehrt gilt insofern: Bereits durch eine Lebensstiländerung lassen sich bei diesen Krankheiten Verbesserungen der Symptome oder gar vollständige Heilung erzielen. Wir zeigen, worauf es dabei ankommt und was möglich ist.

Rund 5,7 Millionen Menschen in Deutschland leiden am Typ-II-Diabetes und um die 30 Prozent haben einen zu hohen Bluthochdruck, der laut den Angaben des Robert-Koch-Instituts in rund 50 Prozent der Fälle für Herzinfarkte und Schlaganfälle verantwortlich gemacht werden kann. Und die Prävalenzzahlen steigen. Vor allem beim Typ-II-Diabetes (den Typ-I lassen wir hier außen vor, da er einen Sonderfall darstellt) fällt auf, dass auch immer mehr Jugendliche an ihm erkranken, wo dies doch noch bis vor einiger Zeit als eine reine „Erwachsenenkrankheit“ galt und man deshalb häufig auch vom sogenannten „Altersdiabetes“ sprach. Ein Zusammenhang mit unserem modernen Lebensstil ist da kaum von der Hand zu weisen.

Ursachen vieler „Zivilisationserkrankungen“: Viel Zucker, wenig Bewegung

Der menschliche Körper ist komplex und entsprechend ist es auch die Medizin, die für dessen Erforschung, Wiederherstellung und Instandhaltung sich zuständig zeigt. Zugleich gibt es wohl bei den wenigsten Erkrankungen derart eindeutige Ursachen wie bei Zivilisationskrankheiten à la Diabetes mellitus und Bluthochdruck: Zu viel Zucker, viel zu wenig Bewegung.

Die Verbraucherzentrale etwa hat schon häufiger darauf hingewiesen, dass Hersteller Zucker in allen möglichen Produkten »en masse« unterbringen, und zwar vor allem deshalb, weil er günstig ist, gleichzeitig aber den Geschmack betont bzw. anreichert. So enthält etwa ein gewöhnliches Päckchen Soßenbinder bereits 19 Würfel Zucker. Und da, wo man ihn wohl am wenigsten vermuten würde, im Krautsalat nämlich, stecken immerhin noch ganze 16. Aber es ist nicht nur der versteckte Zucker, der problematisch ist; auch der bewusste Konsum von kurzkettigen Kohlehydraten und Süßigkeiten wird häufig zum Problem, sobald er überbordende Ausmaße annimmt. Und es schmeckt ja auch leider »soo« gut. Blöd nur, wenn man sich dabei zugleich kaum bewegt. Die Folgen: Übergewicht, und hiervon ausgehend, eben Diabetes und Bluthochdruck. Um die Entwicklung dieser Krankheiten rechtzeitig zu bemerken und einzudämmen – hier gilt die Maxime: Je früher, desto besser -, sollten Blutzucker und Blutdruck zuweilen bzw. bei Verdacht kontrolliert werden. Ein Blutzucker- bzw. Blutdruckmessgerät lässt sich heute handelsüblich erwerben. 

Einschränkend ist hinzuzufügen, dass Bluthochdruck ebenso wie Diabetes allerdings durchaus auch genetische Ursachen haben können, welche jedoch noch nicht hinreichend erforscht worden sind.

Was kann man tun?

Was man tun kann, ist ganz einfach: Die Ernährung umstellen und sich mehr bewegen. Beim Diabetes Typ-II beispielsweise kann dies sogar dazu führen, dass die Muskelzellen wieder für Insulin sensibilisiert werden und der Zuckerstoffwechsel sich somit normalisiert. Und auch der Blutdruck kann durch gute Ernährung und Bewegung auf ein annehmbares Maß gesenkt werden, sodass unter Umständen gänzlich auf Medikamente verzichtet werden kann. Was die Ernährung angeht, so gilt die sogenannte „Mittelmeerdiät“ als besonderes wirkungsvoll. Hierbei wird vor allem viel Pflanzenkost und Olivenöl konsumiert, während man mit Kohlehydraten und Zucker sparsam umgeht. Hinsichtlich der Bewegung sind insbesondere Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren oder moderate Aktivitäten wie Wandern zu empfehlen.

Ernährung umstellen wegen Unverträglichkeit

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Es kommt immer häufiger vor, dass Menschen an einer Unverträglichkeit leiden. Doch was macht man in solchen Fällen eigentlich? Gibt es Dinge, die man auch dann beachten muss? Fakt ist, dass Menschen, die an einer Unverträglichkeit leiden generell auf die Ernährung achten müssen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung und der Verzicht auf manche Lebensmittel steht daher auch dann an erster Stelle. Eine fructosearme Ernährung ist daher ebenfalls möglich, sodass einem auch dann nichts mehr im Wege stehen wird. Dazu kann man sich nicht nur bei dem eigenen Hausarzt informieren, sondern auch im Internet schauen, worauf es dahingehend ankommt.
Es gibt daher sehr viele spannende Informationen und Portale, die man auch dann beanspruchen kann. Es ist mehr als sinnvoll, wenn man sich die verschiedenen Hilfen anschaut und auch dann die besten Bedingungen für sich schafft.

Muss man auf bestimmte Lebensmittel verzichten?
Wer an einer Unverträglichkeit, wie zum Beispiele einer Fructoseintoleranz leidet, muss auf bestimmte Lebensmittel verzichten. Es ist daher auch auf dem Weg besonders wichtig, dass man sich direkt mit einem Fachmann in Verbindung setzt. Damit ist kein direkter Ernährungsberater gemeint, sondern eher ein Hausarzt, der einem dann helfen kann. Es gibt schließlich auch auf dem Gebiet sehr viele wichtige Details und Informationen, an die man sich auch weiterhin halten muss. Dementsprechend muss man schon schauen, dass man die ein oder anderen Ernährungstipps bekommt und diese zugleich auch befolgt. Fakt ist einfach, dass man auch dahingehend nichts falsch macht und sich die optimalen Hilfen einholt.

Hilfreiche Tipps aus dem Internet
Jederzeit kann man sich auch dann die besonderen Tipps und Hilfen aus dem Internet holen. Es werden einem dadurch die besten Möglichkeiten angeboten, sodass man sich keine weiteren Gedanken machen muss. Jederzeit kann man sich zu den bestimmten Lebensmitteln informieren und zugleich schauen, welche Ernährungsform auch dann die beste für einen ist. In wenigen Schritten kommt man daher einer ausgewogenen und guten Ernährung ein Stück näher und wird schon bald nicht mehr mit den Unverträglichkeiten zu kämpfen haben. Es ist jedoch wichtig, dass man genau auf die Lebensmittel verzichtet, die einem nicht gut tun. Ersatz für bestimmte Lebensmittel gibt es daher immer wieder, sodass man sich selbst dann keine Gedanken mehr machen muss.

Besser leben mit Naturkosmetik

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Heutzutage sind in all unseren Cremes, Shampoos und Duschgelen viele chemische Stoffe enthalten wie Parabene oder Silikone. Die Silikone in Shampoos legen sich wie eine Schutzschicht um die Haare und lassen sie gesünder wirken. Doch eigentlich ist das Gegenteil der Fall: Durch die Silikone gelangen keine Wirkstoffe, die das Haar pflegen, an das Haar, da sie die Schutzschicht nicht durchdringen können. Damit das nicht passiert, sollte man auf Shampoos, die Silikone beinhalten, dringend verzichten. Viel besser sind da Naturshampoos, die durch wertvolle Inhaltsstoffe wie Kräuter das Haar auf natürliche Weise stärken als auch pflegen. Hier erfahren Sie alles weitere dazu.

Bei Menschen mit beanspruchten Haaren und trockener Kopfhaut empfiehlt es sich, auf qualitativ hochwertige Pflegemittel zurückzugreifen. Gerade bei trockener Kopfhaut und Schuppen ist es wichtig, die Haare nicht allzu oft zu waschen, um sie nicht unnötig zu strapazieren. Wenn sie dann gewaschen werden, sollte man dies nur sehr vorsichtig machen und mit einem Naturshampoo, das natürliche Wirkstoffe besitzt. Die verschiedenen Bergkräuter sorgen zudem für stärkere Haarwurzeln und wirken Haarausfall entgegen. Man muss seinen geliebten Haaren keine chemischen Stoffe zuführen, sondern kann auf Kräuter zurückgreifen, die schon fast im eigenen Garten wachsen. Schafgarbe, Salbei und Brennnessel sind nur ein paar der Pflanzen, die in dem Shampoo zu finden sind und durch ihre positiven Eigenschaften die Haarstruktur nachhaltig verbessern.

Auch für die Haut ist es wichtig, diese zu pflegen. In den industriell hergestellten Cremes ist fast immer Glycerin enthalten, das für die Feuchtigkeit auf der Haut sorgen soll. Doch besonders im Winter sorgt es leider dafür, dass der Haut Feuchtigkeit entzogen wird, anstatt sie ihr zu geben. Malven- und Olivenöl hilft der Haut auf natürliche Weise ihre Feuchtigkeit zu bewahren und schützt vor dem Austrocknen. Honig wirkt außerdem natürlich gegen Entzündungen. Um der Hautalterung entgegen zu wirken und sie vor Sonneneinstrahlung zu schützen, ist es wichtig, sich jeden Tag mit der richtigen Creme einzucremen. Menschen, die zu fettiger Haut neigen, sollten besonders auf ölhaltige Cremes verzichten, da diese die Haut noch fettiger macht. Bevor man eine Creme kauft, sollte man sich daher beraten lassen und sich informieren, damit die Haut keine Schäden davon trägt.

Bei Krankheitsfällen kann man ebenfalls auf den Gebrauch von chemisch hergestellten Arzneien verzichten. Viele schwören auf die Benutzung von ätherischen Ölen wie Alantöl. Alantöl besitzt viele gute Eigenschaften, die gegen Symptome wie Husten oder Durchfall angewendet werden können. Bei der Anwendung wird nur ein Tropfen vernebelt, der schon wahre Wunder bewirken kann. Zudem hat das Öl eine beruhigende Wirkung und kann bei Depressionen sowie Angstzuständen eingesetzt werden.